Asiatische und US-Märkte Start ins neue Jahr schwach

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Asiatische und US-Märkte Start ins neue Jahr schwach
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Die US-Märkte schlossen nach anfänglichen Zuwächsen im Minus bei schmalen Umsätzen. Der neue US-Kongress tritt erstmals zusammen, und die Wahl des «Speakers» im Repräsentantenhaus wird mit Spannung erwartet. Die asiatischen Märkte verzeichnen einen schwachen Start ins neue Jahr und hoffen auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank und eine proaktivere Politik der chinesischen Regierung.

Die Vorgaben aus den USA sind wenig verheissungsvoll. Die amerikanischen Aktienmärkte schlossen, nach anfänglichen Zuwächsen, im Minus. Dies allerdings bei schmalen Umsätzen. Während heute die Unternehmensagenda weitgehend leer ist, wird der Einkaufsmanager-Index für den Dezember erwartet. Ferner tritt der neue US-Kongress erstmals zusammen. Die Republikaner, die Partei des kommenden Präsidenten Donald Trump, kontrollieren dann beide Häuser des Parlaments.

Mit Spannung wird im Repräsentantenhaus die Wahl des «Speakers», des Präsidenten der Kammer, erwartet: Der von Trump unterstützte Amtsinhaber Mike Johnson kann sich angesichts der knappen Mehrheiten nicht einmal zwei Abweichler erlauben. Sollte sich seine Wahl verzögern, könnte dies auch Folgen für Trump haben, denn ohne den «Sprecher» kann am 6. Januar das Ergebnis der Präsidentenwahl eigentlich nicht vom Kongress bestätigt werden. Die asiatischen Aktienmärkte verzeichnen einen schwachen Start ins neue Jahr. Die Anleger hoffen auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank in diesem Jahr und auf die angekündigte proaktivere Politik der chinesischen Regierung zur Förderung des Wachstums. «Angesichts des schwachen Wachstums und der in den meisten Ländern unter dem Zielwert liegenden Inflation gehen wir davon aus, dass die Zentralbanken in Asien ihre Politik weiter lockern werden», so die Analysten von Capital Economics in einer Mitteilung. Die Shanghaier Börse tendiert am Freitag schwächer. Der dortige Leitindex verliert 0,5 Prozent auf 3.247,54 Punkte. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen bleibt fast unverändert bei 3.817,56 Punkte

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