Bundesamt für Rüstung und Armee passen das Projekt zum Ausbau des Artillerieschiessplatzes auf dem Simplon an.
Bundesamt für Rüstung und Armee passen das Projekt zum Ausbau des Artillerieschiessplatzes auf dem Simplon an.
11'000 Lastwagen fahren jedes Jahr mit gefährlichen Gütern über den rund 2000 Meter hohen Simplonpass. Die Alpen-Initiative fordert ein Verbot der Gefahrguttransporte. - sda - KEYSTONE/ANDREA SOLTERMANNDas Bundesamt für Rüstung und die Armee haben das Projekt zum Ausbau des Artillerieschiessplatzes auf dem Simplon im Wallis angepasst. Neu sind die Standorte für die Betriebsgebäude und den Helikopterlandeplatz.
Das Projekt zum Ausbau der Militäranlage umfasst weiter den Umbau eines bestehenden Gebäudes zur Nutzung als Truppenunterkunft, eine verbreiterte Zufahrtsstrasse für die Ausbildungsanlage der Artillerie, einen 30 Meter Schiessstand und den Rückbau der ehemaligen Schiessstände., Pro Natura und Birdlife Schweiz, wehrten sich mit einer Einsprache gegen den Ausbau der Militäranlage auf dem Simplon.
Zudem ist die Gegend eine IBA-Zone, also eine wichtige Vogel- und Biodiversitätsregion. Deren Hauptziel ist der Schutz eines weltweiten Netzwerks von Gebieten, die das Überleben der Vogelpopulation inklusive geschützter Arten. Die Planunterlagen inklusive des überarbeiteten Umweltverträglichkeitsberichts liegen voraussichtlich im November während 30 Tagen öffentlich vor.
Artillerieschiessplatz Simplon Umweltschutz Bundesamt Für Rüstung Wallis
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