Anschlag in Moskau: Russland schiebt Schuld erneut auf Ukraine

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Russland hat in der Nacht das Energiesystem in fast allen Teilen der Ukraine mit 151 Raketen und Drohnen bombardiert. Es ist der grösste Angriff auf die ukrainische Stromversorgung seit Beginn der Invasion vor zwei Jahren. Einschätzungen von SRF-Korrespondent David Nauer.

Themen in diesem Newsticker Glückskette ruft zu Spenden für die Ukraine auf Box aufklappen Box zuklappen Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind.

Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden. Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung? Box aufklappen Box zuklappen Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

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