Die Niederlage von Bayern München gegen Heidenheim sorgt für große Aufregung und Unsicherheit vor dem Champions-League-Spiel gegen Arsenal.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Trainer irritiert, die Mannschaft taumelt: Rund um das Viertelfinal-Hinspiel bei Arsenal geht die Angst vor einer kolossalen Schmach um – und eine Frage wird heiss diskutiert.In der «Süddeutschen Zeitung» dominiert ein Bild belämmerter Münchner Spieler die Frontseite vom Montag. «Wer san mia?», ist die Frage dazu.
Gut, wann ist sie das nicht? Denn in seinem Fall ist alles immer viel grösser als bei jedem anderen Club in Deutschland, gerade das Ergötzen, wenn es ihm nicht gut geht. Und in dieser Saison geht es ihm gar nicht gut, zumindest nicht für seine Verhältnisse. Eberl ist erst seit März der Sportvorstand bei den Bayern, seinem Kindheitsverein. Nach vielen Jahren in Mönchengladbach und einem kurzen Gastspiel in Leipzig ist er auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Aber er hat schnell erkennen müssen, was an Arbeit zu erledigen ist. Nicht nur der Trainer muss im Sommer neu werden, auch die satt gesiegte Mannschaft braucht tiefgehende Veränderungen.
Aber eben, es geht ganz viel um Tuchel, eigentlich seit dem ersten Tag. Und der ist noch nicht einmal so lange zurück. Am 23. März vergangenen Jahres wurde er Nachfolger von Julian Nagelsmann. Dass Nagelsmann zu dem Zeitpunkt noch um drei Titel kämpfte, interessierte die Chefs Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic nicht. Sie entliessen den Trainer, als der in den Skiferien war.
Im Februar einigen sich Trainer und Verein darauf, sich Ende Saison zu trennen. «Klarheit schafft Freiheit», verkündet Tuchel. Die Aufbruchstimmung, die er damit andeutet, beflügelt die Spieler nicht wirklich. Sie bleiben in ihren Leistungen ein Rätsel wie der Trainer in seinen Auftritten.
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