Aserbaidschans Angriff auf Bergkarabach bringt den armenischen Premier Nikol Paschinjan in Not: Er will keinen Krieg, weil sein Militär keine Chance hat. Der Gegner, aber auch Teile des eigenen Volks, haben aber andere Pläne.
Aserbaidschanische Truppen haben Bergkarabach angegriffen.
Seit mehr als zwei Wochen gab es bereits kleinere Artillerieangriffe. Beide Seiten beschuldigten sich gegenseitig des Beschusses. Der russische Präsident Wladimir Putin betonte am 12. September, Bergkarabach sei Teil Aserbaidschans. Gleichzeitig konzentrierte Bakus Machthaber Ilham Alijew Truppen an der Grenze zur Region.
Aserbaidschan fordert den Rückzug aller armenischen Truppen aus Bergkarabach. Eriwan will dort aber keine stationiert haben. Armeniens Premier betont, sein Land befände sich nicht im Krieg, doch dafür bekommt er innenpolitisch nun Druck. Der wird von Gerüchten über einen Wagner-Coup befeuert.
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