In Zürich präsentierte Angela Merkel ihre Autobiografie und thematisierte den Kontaktabbruch zu Putin während der Pandemie.
Angela Merkel stellte am Montagabend im Zürcher Volkshaus ihre Autobiografie vor . Dabei las die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin mehrere Stellen aus «Freiheit. Erinnerungen 1954 – 2021» vor. Wie der « Blick » schreibt, hielt sich Merkel am Anlass mehr an die Worte in ihrem Buch als dass sie frei sprach. Hatte man das Buch also vorher schon gelesen, lernte man wohl nicht viel Neues – trotzdem war die Lesung ausverkauft.
Vor Publikum stellte Merkel die Frage, ob Putin auch ohne die Auswirkungen der Corona-Pandemie in die Ukraine einmarschiert wäre. Sie betonte, dass durch die Umstellung auf Videokonferenzen während der Pandemie viele «Gesprächsfäden gerissen» seien – vor allem mit Autokraten wie Wladimir Putin oder Xi Jinping. Dies habe dazu geführt, dass keine neuen Kompromisse gefunden wurden.
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