Die Aktien des Nahrungsmittelkonzerns Nestlé weisen 2023 nur eine geringfügig bessere Performance als der Gesamtmarkt auf. Geht es nach der Bank Julius Bär, wird sich dies in den nächsten zwölf Monaten ändern.
von 125 auf 130 Franken und beliess die Einstufung auf"Buy". Das implizite Aufwärtspotenzial auf das anvisierte Allzeithoch - den aktuellen Rekord erzielte der Titel bei 129,5 Franken Anfang Januar 2022 - beträgt somit 12 Prozent.
Der Nahrungsmittelkonzern habe im ersten Quartal die Erwartungen erneut übertroffen, schreibt Analyst Peter Casanova laut AWP. Weiter sei auch der Ausblick auf 2023 bestätigt worden. Mit der Transformation sei Nestlé deutlich agiler geworden und dank der geographischen Präsenz und dem breiten Produktportfolio sei der Konzern in der Lage, den meisten Widrigkeiten zu trotzen.
Nestlé hat zum Jahresauftakt zwar etwas weniger Lebensmittel verkauft. Allerdings stehen die Zeichen bereits wieder auf Erholung: Das Minus der Verkaufsmenge verkleinerte sich im ersten Quartal auf 0,5 Prozent von rekordverdächtigen 2,6 Prozent im Schlussquartal 2022. Und das organische Wachstum, das sich aus der Volumen- und der Preisentwicklung zusammensetzt, kam von Januar bis März bei 9,3 Prozent zu liegen.
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