In der Schweiz erscheinen regelmässig einfühlsame Texte über den «Privatmenschen» Alice Weidel. Die Radikalität ihrer Partei wird dadurch verschleiert.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieFoto: Jonathan LabuschIn der Schweiz erhält Alice Weidel Unterstützung, die sie so nicht kennt: Hierzulande wird das Aushängeschild der AfD – einer in Teilen rechtsradikalen Partei – von Journalistinnen und Journalisten hofiert, wie es in Deutschland nicht möglich wäre.
Die Message der Schweizer Weidel-Texte scheint klar: Auch die AfD-Politikerin hat Gefühle, was natürlich nicht falsch ist. Auch sie isst gerne gut, auch sie liebt die Natur. Eigentlich ist die Kanzlerkandidatin der AfD ein Mensch wie du und ich. Aber wer so denkt – und diese menschliche Seite als Journalistin oder Journalist in den Vordergrund rückt –, verkennt, dass Weidel schon seit längerem in der Schweiz eine Plattform für ihren Wahlkampf erhält.
Für deren Politik und ihre möglichen Folgen hat sie als frisch gekürte Kanzlerkandidatin die Verantwortung zu übernehmen.
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