Der Schweizer Infrastrukturminister Albert Rösti auf der den Rückweisung von sechs Autobahnprojekten mit Sorge. Er betont, dass dies den durchgehenden Ausbau der A1 auf sechs Spuren erschwert. Zudem kritisiert er die zunehmende Wachstumsmüdigkeit und Egoismus in der Bevölkerung. Ein abgeschobener Afghanischer Straftäter in Kabul, der sich nun der Öffentlichkeit anvertraut, macht weiteren Gesprächsstoff aus.
Rösti trauert Autobahnausbau nach, ein ausgeschaffter Afghane meldet sich aus Kabul – und Elon Musk gefährdet Schweiz er Kampfjet-Deal
Grundsätzlich begegne er einer zunehmenden Wachstumsmüdigkeit. Das Bevölkerungswachstum gehe nicht spurlos am Land vorbei. Grosse Würfe hätten es da schwer. «Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Welt ein wenig egoistischer geworden ist», meint Rösti. «Jeder schaut für sein Gärtli.» Er möchte deshalb zu Zuversicht aufrufen und an das Zusammengehörigkeitsgefühl appellieren.
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