Albert Rösti spricht sich gegen Social-Media-Verbote aus und fordert Aufklärung über Risiken. Private Medien sollen durch SRG-Einsparungen profitieren.
20 Minuten feierte am Donnerstag, 5. Dezember, sein 25-Jahre-Jubiläum.Zuvor sprach er im Interview mit 20 Minuten über die Chancen von privaten Medien und über eine Altersgrenze für Social Media von 16 Jahren.
Als Bundesrat stehen Sie immer wieder in den Schlagzeilen. Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit 20 Minuten? Gerade in unserer direkten Demokratie, in der das Volk auch bei komplexen Themen an der Urne entscheiden kann, ist eine ausgewogene und informative Berichterstattung wichtig. Medien wie 20 Minuten übernehmen den Transport aller nötigen Informationen und der unterschiedlichen Standpunkte. Für die Bevölkerung ist es einfacher, sich eine eigene Meinung zu bilden, wenn verschiedene Ansichten adressatengerecht präsentiert werden.
Das EDA stellt Content Creators zu einem Jahreslohn von 120'000 Franken ein, um Videos über die Aussenpolitik zu produzieren. Ist das Aufgabe des Bundes?
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