Wie würde der neue Nationalrat bei Rentenalter 67 oder Cannabis-Legalisierung stimmen? Die Vorwahl-Befragung verrät es.
Wie er bei kontroversen Themen stimmen wird, lässt sich bereits jetzt abschätzen.haben die meisten Kandidierenden den Fragebogen von Smartvote ausgefüllt: 75 Fragen zu 14 Themenblöcken. 200 der Tausenden von Möchtegern-Nationalräten sind nun tatsächlich gewählt. Von ihnen lässt sich deshalb genau sagen, wie sie sich in der Mehrheit zu ausgesuchten Fragen stellen. Und auch, aus welchen Parteien sich diese Mehrheiten zusammensetzen.
Aus allen anderen Parteien gibt es grosse Anteile, die auch Familienmodelle mit zwei berufstätigen Elternteilen ganz okay finden. Oder gar sehr okay, wie der Balken links mit vor allemBeinahe eine Patt-Situation herrscht im neuen Nationalrat bei der Frage nach Asylzentren ausserhalb Europas. - Nau.ch / smartvote.ch
Die offizielle Einführung eines dritten Geschlechts scheint bei den jetzt Gewählten chancenlos. - Nau.ch / smartvote.chist nichts mehr in Stein gemeisselt. Zwar liegen die Gegner der nuklearen Option leicht in Führung, mit total 105 Stimmen aus «Nein» und «eher nein».den AKW-BefürworternKein streng parteipolitisches Thema: Für die Legalisierung von Cannabis gibt es Unterstützung aus allen Parteien. - Nau.ch / smartvote.
Der Kluge reist im Zuge, der Parlamentarier spendiert dafür mehr Geld. Oder zumindest gleich viel wie bisher. - Nau.ch / smartvote.ch
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