Ägypten will Grenze für ausländische Bürger öffnen ++ Wieder Wasser in Gaza ++ Hilfsorganisationen beklagen «entsetzliche» Lage im Gazastreifen

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Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Israel hat nach dem verheerenden Grossangriff der islamistischen Hamas den Gazastreifen abgeriegelt und führt Angriffe aus der Luft aus. Zudem wurde die Zivilbevölkerung in Gaza angewiesen, sich in bestimmte Gebiete zu verschieben. Dies in Voraussicht einer Bodenoffensive Israels.Ein Mann in den USA soll einen sechsjährigen Jungen wegen seines muslimischen Glaubens getötet haben.

Die Versorgung der dicht gedrängten Menschenmassen ist jedoch dramatisch. Wenigstens Wasser sollen sie wieder bekommen. Das kündigte Israels Energieminister Israel Katz am Sonntag auf der Plattform X an.Die Wiederherstellung der Wasserversorgung werde dazu beitragen, dass die Zivilbevölkerung - wie von Israels Armee gewünscht - den Norden der schmalen Küstenenklave räume und sich in den Süden bewege, sagte Katz.

Macron legte auch den Nachdruck auf die Freilassung der von der Terrororganisation Hamas verschleppten französischen Frauen und Männer. Dies habe oberste Priorität. Seit Beginn des blutigen Angriffs der Hamas auf Israel wurden laut französischem Aussenministerium 17 französische Staatsbürger getötet, 15 gelten als vermisst.

Etwa eine Woche nach den Terrorangriffen der Hamas auf Israel beteiligt sich die Bundeswehr unmittelbar daran, deutsche Staatsbürger aus Israel herauszuholen - während die dortige Armee einen gross angelegten Angriff auf den von den militanten Islamisten kontrollierten Gazastreifen vorbereitet.

Der neue Krieg ist damit auch die Konfrontation mit den meisten Toten seit der gewaltsamen Übernahme der Kontrolle im Gazastreifen durch die Hamas 2007. Biden hatte vor einigen Tagen angekündigt, den US-Kongress um zusätzliches Geld für Israel zu bitten. Das Weisse Haus hat bereits weitere Mittel für die Ukraine beim Parlament beantragt. Dort herrscht im Moment aber Stillstand, da sich die Republikaner nicht auf einen Vorsitzenden für das Repräsentantenhaus einigen können. Solange lange liegt die gesetzgeberische Arbeit auf Eis.

Ein hochrangiger israelischer Beamter bestätigt gegenüber der «Times of Israel», dass Jerusalem die Wasserversorgung des Gazastreifens wieder aufgenommen hat, nachdem sie nach dem Terrorangriff der Hamas am vergangenen Samstag eingestellt worden war. «Nach allem, was wir von unseren Partnerorganisationen hören, wissen wir, dass die Situation entsetzlich ist», sagte Tsafrir Cohen, Geschäftsführer von der Hilfs- und Menschenrechtsorganisation Medico International. «Wir befinden uns vor den Augen der Weltöffentlichkeit inmitten einer humanitären Katastrophe, die sich in rasender Geschwindigkeit verschärft.

Gemeint ist damit eine Allianz militanter Gruppen gegen den jüdischen Staat. Seit der Islamischen Revolution von 1979 ist Israel Irans Erzfeind. Teheran hat seit den 1990er Jahren seine politischen und militärischen Beziehungen in der Region ausgebaut. Die Hamas hält in dem Küstenstreifen am Mittelmeer mehr als 150 Geiseln gefangen, die sie bei ihrem Grossangriff aus Israel verschleppt hat. Darunter sind auch mehrere Israelis, die zusätzlich die Staatsbürgerschaft anderer Staaten haben, und Deutsche. Der Papst mahnte zugleich, das Leid der Menschen in der Ukraine nicht zu vergessen. Russland führt seit bald 20 Monaten einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland. «Es ist genug», sagte der Papst.

Seit dem beispiellosen Terrorüberfall der Hamas auf Israel am vergangenen Samstag sind auf israelischer Seite bislang mehr als 1300 Tote zu beklagen, mehr als 3600 Menschen wurden verletzt. Der Angriff sei wahrscheinlich der schwerste Schlag seit der Staatsgründung gewesen, sagte Barak. Kein Land könne es sich leisten, solche terroristischen Aktivitäten an seiner Grenze zu dulden.

Eine Evakuierung niederländischer Staatsangehöriger aus dem Libanon sei derzeit aber nicht geplant. Das Militärteam sei am Sonntag vom Flughafen Eindhoven aus mit einem Transportflugzeug vom Typ C-130 Hercules in Richtung Beirut gestartet. Deutsche und ihre Familien, die sich bereits in Israel oder den Palästinensischen Gebieten befinden und ausreisen wollen, werde das Auswärtige Amt «wie bereits in den vergangenen Tagen nach besten Kräften unterstützen», so das Ministerium. Es gebe weiterhin kommerzielle Flugverbindungen, viele Airlines hätten allerdings ihre Flüge eingestellt oder stornierten geplante Flüge kurzfristig.

Die Plätze auf dem Schiff seien begrenzt und würden in der Reihenfolge der Ankunft der Passagiere am Terminal in Haifa vergeben, hiess es. Mitreisen könnten ausschliesslich US-Bürger und unmittelbare Familienangehörige, also Ehepartner oder Kinder. Seit den Terrorattacken der islamistischen Hamas auf Israel und den Gegenschlägen der israelischen Armee auf den Gazastreifen kam es in den vergangenen Tagen regelmässig zu Zwischenfällen an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon, die Sorgen vor einer weiteren Eskalation schüren.US-Aussenminister Antony Blinken hat sich am Sonntag US-Medienberichten zufolge auch mit dem saudischen Kronprinz Mohammed bin Salman getroffen.

Die Hisbollah erklärte, sie habe eine Rakete auf israelische Stellungen nahe der Demarkationslinie abgefeuert. Es habe dabei auch Opfer gegeben. Aus libanesischen Sicherheitskreisen hiess es, die israelische Armee habe mit Artilleriebeschuss geantwortet. Als Grund für den Vorstoss nennt das Ministerium die Nähe des Senders zu den radikalislamischen Hamas. Sie werden dem von Katar finanzierten Sender vor, Stimmung gegen Israel zu machen. Ferner setze er israelische Streitkräfte potenziellen Angriffen aus dem Gazastreifen aus, indem er israelische Soldaten in Versammlungsräumen filme, heisst es weiter.

Der neue Krieg ist damit auch die Konfrontation mit den meisten Toten seit der gewaltsamen Übernahme der Kontrolle im Gazastreifen durch die Hamas 2007. Seit dem Angriff der Hamas-Terroristen auf Israel hat China trotz der vielen hundert Todesopfer eine Verurteilung der Islamistenorganisation vermieden. Über die Luftangriffe der israelischen Armee auf den Gazastreifen und Opfer auf palästinensischer Seite wird dagegen prominent im Staatsfernsehen berichtet. Peking rief lediglich alle Beteiligten zur Zurückhaltung auf.

Palästinensische Terroristen hatten vergangenes Wochenende im Auftrag der Hamas ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Mehr als 1300 Menschen wurden getötet. Israel antwortet seither mit heftigen Luftangriffen auf Ziele im Gazastreifen, wo nach palästinensischen Angaben vom Samstag mindestens 2228 Menschen getötet und 8744 weitere verletzt wurden.

Um zu verhindern, dass Israels Erzfeind Iran und mit ihm verbündete Milizen ihren militärischen Einfluss in Syrien ausweiten, bombardiert Israels Luftwaffe häufiger Ziele im benachbarten Bürgerkriegsland. Der Iran ist einer der wichtigsten Verbündeten der Syriens.Der israelische Oppositionspolitiker Avigdor Lieberman hat trotz anderslautender Berichte einen Eintritt in die Notstandsregierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nicht bestätigt.

Terroristen hatten vor einer Woche im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Die Zahl der Toten liegt nach Armeeangaben bei mehr als 1300. Die israelische Armee griff daraufhin nach eigenen Angaben Hunderte Terrorziele im Gazastreifen an. Es wird erwartet, dass eine Bodenoffensive des israelischen Militärs bevorsteht.

Terroristen im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Islamistenorganisation Hamas hatten vor einer Woche ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Israel reagierte mit massiven Luftangriffen in dem dicht besiedelten Küstenstreifen.

Es war zunächst nicht klar, wann und unter welchen Umständen der Hisbollah-Kämpfer ums Leben kam. Zuvor hatten sich am Samstag mehrere kurze Feuerwechsel an der Grenze zu Israel ereignet. Dabei wurden auch zwei Zivilisten auf libanesischer Seite getötet. Einsatzkräfte seien bereits im ganzen Land stationiert und bereit, «die Bereitschaft für die nächsten Phasen des Krieges zu erhöhen, wobei der Schwerpunkt auf einer bedeutenden Bodenoperation» liege, hiess es weiter.

In Israel war in den vergangenen Tagen Kritik laut geworden, dass der Regierungschef das Gebiet an der Grenze zum Gazastreifen noch nicht besucht hatte. Terroristen hatten dort am vergangenen Samstag im Auftrag der Hamas ein Blutbad mit mehr als tausend Zivilisten angerichtet. Israel greift seither Ziele im Gazastreifen an.Die libanesische Schiiten-Miliz Hisbollah hat erneut israelische Stellungen angegriffen.

Es sei unklar, ob diese US-Einschätzungen mit Israel geteilt worden seien. Ein Grossteil der Informationen stützte sich allerdings auf Informationen aus Israel. «Das Problem ist, dass nichts davon neu ist», zitierte CNN eine Quelle. «Das ist etwas, das in der Vergangenheit die Norm zwischen der Hamas und Israel war.»

Hebestreit sagte weiter, Netanyahu habe seinerseits über die israelischen Bemühungen zum Schutz von Zivilisten im Gazastreifen unterrichtet, «die allerdings von der Hamas konterkariert würden». Beide seien sich über die Bedeutung dieser Frage einig gewesen.

Seit den Terrorattacken der Hamas auf Israel und den Gegenschlägen der israelischen Armee auf den Gazastreifen kommt es regelmässig zu Zwischenfällen an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon. Am Freitag starb dabei im Südlibanon ein Reuters-Journalist. Mindestens sechs weitere Medienschaffende wurden bei dem Beschuss verletzt. In dem Gebiet hatte es zuvor einen Schusswechsel zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz gegeben.

Bereits am Freitag hatte die Hamas über 13 getötete Entführte durch israelische Luftschläge berichtet. Ein Sprecher des Militärs sagte, die Berichte würden geprüft.

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