Laut einem ärztlichen Entlassungbrief soll AfD-Chef Tino Chrupalla eine unklare Substanz verabreicht worden sein. Von einer «Einstichstelle» ist die Rede.
Sein Büro sprach daraufhin von einer «Einstichstelle» an seinem Arm.Zuvor hatte Chrupallas Büro einen ärztlichen Entlassbrief vom Klinikum Ingolstadt zur Einsicht zur Verfügung gestellt, dem zufolge auch das toxikologische Screening im Spital negativ verlaufen. In dem Schreiben war sowohl von einer «intramuskulären Injektion» als auch an anderer Stelle von einer «Infektion mit unklarer Substanz» die Rede.
Chrupalla war nach Angaben der Bundespartei vom Donnerstag wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Er werde sich in «weiterführende ärztliche Behandlung begeben». Alle geplanten Wahlkampftermine in Bayern seien abgesagt worden.
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