Adobe hat im Juli Sicherheits-Updates für drei Produktgruppen bereitgestellt, um insgesamt sieben Schwachstellen zu beheben.
Zum Patch Day im Juli hat Adobe nur wenig beizusteuern. Es gibt Sicherheits-Updates für drei Produkte, um sieben überwiegend als kritisch eingestufte Lücken zu schließen. Anfällig sind Bridge, InDesign und Premiere Pro. Angriffe, bei denen eine der Sicherheitslücken ausgenutzt würde, sind bislang nicht bekannt. Adobe weist daher für alle Updates die niedrigste Dringlichkeitsstufe 3 aus.
2 , jeweils für Windows und macOS. Abhilfe schaffen Updates auf die Versionen ID19.4 und ID18.5.3. ▶Die neuesten Sicherheits-Updates Auch beim Videoschnitt mit Premiere Pro ist Vorsicht geboten. Adobe stuft die Sicherheitslücke CVE-2024-34123 als kritisch ein. Betroffen sind Premiere Pro 24.4.1 sowie 23.6.5 , jeweils für Windows und macOS. Updates auf die abgesicherten Versionen 24.5 und 23.6.7 gibt es über die Creative Cloud Desktop App.
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