Aargauer Firma legt Löhne im Inserat schon offen

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Studien zeigen, dass Jobinserate mit konkreten Lohnangaben auf mehr Interesse stossen. Der Fall eines Schweizer Strassenbau-Unternehmens bestätigt dies.

Der Geschäftsführer zieht eine positive Bilanz – es gibt mehr Bewerbungen.Konkret betrifft es die Nationalstrassen Nordwestschweiz AG . Auf ihrer Seite hat die Firma, die in staatlicher Hand ist, aber privatwirtschaftlich organisiert, mehrere Stellen ausgeschrieben. Beispielsweise als handwerklicher Allrounder im Strassenunterhalt,Als Allrounder im Strassenunterhalt verdient man bis zu 84'000 Stutz.

In den Inseraten ist jeweils der zu erwartende Lohnbereich angegeben. Als Allrounder im Strassenunterhalt oder als Handwerker Signalistation sind es zwischen 65'000 und 84'000Interessierte können so von vornherein einschätzen, ob eine Stelle finanziell für sie überhaupt infrage kommt. «Alle wissen von Anfang an, was Sache ist», sagt Dähler.

Ein Bewerbungsgespräch kann angenehmer verlaufen, wenn beide Seiten in etwa wissen, um wie viel Geld es geht. - pexels Das wirke sich positiv auf die Bewerbungsgespräche aus. Denn so gebe es keinen «Elefanten im Raum», wie eben der Lohn einer wäre. Dähler führt aus: «Auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bewerber noch in letzter Minute abspringt, ist klar gesunken.»Und die neue Strategie hat Erfolg. NSNW-Chef Dähler bestätigt, dass man seit Einführung der Lohnangaben in den Inseraten mehr Bewerbungen erhält.

Der Erfolg der Transparenz ist auch wissenschaftlich fundiert. Laut Studien stossen Inserate mit Lohnangaben auf mehr Interesse als solche ohne.

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