Aargau plant 450 Millionen Franken für die Prämienverbilligung ein

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Aargau plant 450 Millionen Franken für die Prämienverbilligung ein
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Der Kanton Aargau plant, 450,6 Millionen Franken zur Verbilligung der Krankenkassenprämien einzusetzen.

Im Kanton Aargau sollen im kommenden Jahr insgesamt 450,6 Millionen Franken für die Verbilligung der Krankenkassenprämien zur Verfügung stehen. Der Kantonsanteil beträgt 169,8 Millionen Franken. Der Regierungsrat hat dem Grossen Rat einen entsprechenden Antrag gestellt.

Der Kantonsbeitrag ist um 20,6 Millionen Franken höher als im Aufgaben- und Finanzplan für die Jahre 2024-2017 vorgesehen, wie aus der Botschaft des Regierungsrats hervorgeht. Der Kanton erwartet, dass der Bund im kommenden Jahr einen Beitrag von 280,8 Millionen Franken leistet. Die Abweichung beim Kantonsbeitrag ist laut Regierungsrat darauf zurückzuführen, dass der zusätzliche jährliche Mehrbedarf von 26,8 Millionen Franken als Folge des indirekten Gegenvorschlags zurDer für das Anspruchsjahr 2025 beim Grossen Rat beantragte Kantonsbeitrag von 169,8 Millionen Franken ermögliche es, den Kurs der besonderen Berücksichtigung der Familien und der Alleinstehenden lückenlos fortzuführen, hält der Regierungsrat fest.

Diese Unterschreitung sei vor allem darauf zurückzuführen, dass sich weniger Einwohnerinnen und Einwohner für die Prämienverbilligung angemeldet hätten als erwartet. 169'300 Personen erhielten eine Prämienverbilligung, 10'000 Personen weniger als budgetiert. Auch seien die Rückforderungen von zu Unrecht bezogenen Prämienverbilligungen mit 4,2 Millionen Franken höher gewesen als angenommen.

Bei der Entwicklung der ordentlichen Prämien 2025 rechnet der Regierungsrat mit einem Prämienanstieg von 3,5 Prozent.

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