Acht-Meter-Wellen versetzen Fähr-Passagiere in Todesangst news nachrichten
Eine Unwetterfront setzte weiten Teilen Italiens Ende der vergangenen Woche zu. Besonders heftig erwischte es dabei 120 Passagiere, die am Freitag von der Insel Ponza zum Festlandhafen von Formia nahe Rom wollten: Eigentlich wollte der Kapitän den Sturm im sicheren Hafen abwarten, doch dann riss ein Tau. Dem Kapitän blieb nichts anderes mehr übrig, als in See zu stechen.
Die etwa 70 Meter lange Fähre der Schifffahrtsgesellschaft Laziomar benötigte wegen der stürmischen See für die Fahrt statt der üblichen sechzig Minuten ganze fünf Stunden. Zugleich wurde das Schiff von bis zu acht Metern hohen Wellen durchgeschüttelt.
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