Wegen Entzündungs- und Krebsgefahr warnt der Hersteller vor seinen Atemmaschinen.
Schlafapnoe ist lebensbedrohlichund die Behandlung dagegen möglicherweise auch. Spezielle Geräte verhindern bei Apnoepatienten die Atemaussetzer und stellen damit sicher, dass Körper und Gehirn genügend Sauerstoff erhalten. Doch nun warnt der Hersteller Philips vor seinen Geräten: Wegen eines Defekts sind Gesundheitsschäden wie etwa KopfschmerzenWeltweit sind über vier Millionen Menschen betroffen.
An diesen bestehen zweierlei Probleme: Der eingebaute Schaumstoff kann sich zersetzen, und die Partikel gelangen in die Luftleitungen des Geräts. Der Benutzer könnte diese Partikel einatmen oder verschlucken. Das zweite Problem sind chemische Emissionen, die beim zersetzten Schaumstoff in Gasform auftreten können.