Ein 24-jähriger Wanderer stürzte am Mittwoch im Nebel am Pilatus ab und wurde schwer verletzt. Da ein Helikopter wegen des dichten Nebels nicht eingesetzt werden konnte, mussten 18 Bergretter zu Fuß durch schlechtes Wetter und schwieriges Gelände zum Verletzten kämpfen.
Ein 24-jähriger Wanderer ist am Mittwoch im Nebel am Pilatus abgestürzt und löste eine stundenlange Rettung saktion aus. Da ein Helikopter nicht eingesetzt werden konnte, kämpften sich 18 Bergretter zu Fuss durch Schnee, Nebel und schwieriges Gelände zum Verletzten vor. Der Mann wurde mit Verletzungen sowie Unterkühlung ins Tal gebracht und ins Spital transportiert.
Wie die Rega in einer Mitteilung schreibt, sei der Notruf am Vormittag eingegangen. Der Wanderer meldete, dass er im steilen, schneebedeckten Gelände in der Nähe des Widderfelds im Grenzgebiet der Kantone Luzern, Nid- und Obwalden gestürzt war. Nach Lokalisierung mittels Mobiltelefon entschied die Einsatzleitung, sowohl die Helikopter-Crew der Rega als auch Rettungsteams der Stationen Pilatus und Sarneraatal zu alarmieren.
Das angekündigte Ende des Atomkraftwerks in Beznau wirft hohe Wellen: Im Interview sagt Christoph Brand, wie es zum Entscheid kam und was er jetzt von der Politik erwartet.«Dann schreien sie wieder»: Firmen halten sich nicht an Gesetz und umgehen Abfallmonopol – Gemeinderat will handeln Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.
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