Roland Lapp, ein Unternehmer aus Schaan, wartet gespannt auf das Urteil eines Handelsschiedsgerichts in London in einem dreizehnjährigen Rechtsstreit gegen den tschechischen Staat. Die Streitsumme ist mit 17 Milliarden Euro enorm. Lapp erzählt auch von seinem unfreiwilligen Besitz des Schlosses in Romanshorn, das er durch einen Betrugsversuch erlangte.
Es ist ein Fall, der die Schweizer Wirtschaft für drei Jahrzehnte beschäftigt hat. Roland Lapp , ein Unternehmer aus Schaan, blickt mit Spannung auf das Handelsschiedsgericht in London, wo das Urteil in einem langjährigen Streit gegen den tschechischen Staat erwartet wird. Die Streitsumme des Recht sstreits ist mittlerweile immens, mit 17 Milliarden Euro an potenziellem Schadensersatz.
Lapp erzählt auch von seinem unfreiwilligen Besitz des Schlosses in Romanshorn, das er durch einen Betrugsversuch erlangte.Lapp, bekannt als der „Schlossherr von Romanshorn“, reist in den nächsten Tagen nach London, um das Urteil des Handelsschiedsgerichts abzuwarten, das sich mit einem dreizehnjährigen Rechtsstreit zwischen ihm und dem tschechischen Staat befasst. Der Ursprung des Konflikts liegt in einem Geschäftsmodell, das Lapp in den 1990er Jahren in Tschechien verfolgte. Er verlor dieses Geschäft aufgrund von Betrug, was zu diesem langwierigen und kostspieligen Rechtsstreit führte.Die Streitsumme ist bemerkenswert hoch und beläuft sich auf 17 Milliarden Euro. Lapp hofft, dass das Gericht sein Recht anerkennt und ihm den entsprechenden Schadenersatz zuweist. Das Schloss in Romanshorn, das Lapp durch einen Betrugsversuch erlangte, steht im Mittelpunkt des aktuellen Interesses der Öffentlichkeit. Lapp erzählt in Interviews offen über seine Geschichte und die Entstehung seines Besitzes, was zu einem großen medialen Interesse geführt hat
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