In Brasilien hat ein Gewitter für ein schlimmes Ereignis gesorgt. Im Bundesstaat Rondônia sind durch einen Blitz 100 Rinder getötet worden.
Starke Winde treiben Wassertröpfchen vor sich her, sie stossen gegeneinander und erhalten infolge des Zusammenprallens eine elektrische Ladung. Dabei steigen die leichteren Teilchen innerhalb der Wolke nach oben und laden sich positiv auf. Die schwereren Teilchen sinken in den unteren Teil der Wolke und laden sich negativ auf. So entsteht ein starkes elektrisches Spannungsfeld – sowohl in der Wolke selbst, wie auch zwischen der Erdoberfläche und der Wolke.
Die toten Tiere wurden vom Besitzer zwei Tage später entdeckt. Am Montag führte er zwar eine Routinekontrolle durch. Er habe aber nicht genau hingeschaut, schreibt agrarheute.com. Am Dienstag hat er die toten Tiere dann entdeckt. Sie seien wohl vom Blitz getroffen worden, als sie schlafend auf der Wiese lagen.
Eine andere Todesfolge könne er sich nicht vorstellen, sagte er der brasilianischen Nachrichtenagentur Amazon Agency. Es wird davon ausgegangen, dass der Blitz in den Boden einschlug und die Tiere so den Tod fanden.
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