Acht Spiele lang ist der FC St.Gallen vor dem Auftritt bei den Young Boys nicht mehr bezwungen worden. 45 Minuten lang schnuppert er am Donnerstagabend an der Sensation, geht dann aber letztlich doch mit 1:3 ein. Zwei Nachlässigkeiten in der Abwehr und ein Doppelpack von Cedric Itten machen den Ostschweizern den Garaus.
Acht Spiele lang ist der FC St.Gallen vor dem Auftritt bei den Young Boys nicht mehr bezwungen worden. 45 Minuten lang schnuppert er am Donnerstagabend an der Sensation, geht dann aber letztlich doch mit 1:3 ein. Zwei Nachlässigkeiten in der Abwehr und ein Doppelpack von Cedric Itten machen den Ostschweizern den Garaus.Nein, schämen müssen sich die St.Galler nach diesem Auftritt im ungeliebten Berner Wankdorf nicht. Grämen hingegen schon.
Die St.Galler spielen in der ersten Halbzeit generell stark: In der Abwehr agieren sie über weite Strecken solidarisch und stilsicher, und in der Vorwärtsbewegung nutzen sie den Raum, den ihnen die Berner immer wieder bieten, für mehrere schön vorgetragene Angriffe, die allerdings ohne weiteren Ertrag bleiben. Die Berner ihrerseits drücken zwar auf den Ausgleich, agieren aber teils zu fahrig, um Zigi wirklich beunruhigen zu können.
Weil Lugano Winterthur mit 4:2 schlägt, kann die Meisterparty der Berner frühestens in der nächsten Runde, beim Auswärtsmatch in Genf, steigen. Die St.Galler ihrerseits rutschen nach der Niederlage auf Platz 5 ab. Sie liegen zwei Runden vor Schluss nach wie vor fünf Punkte vor Winterthur. Mit einem Unentschieden am Pfingstmontag im Direktduell gegen die Eulachstädter können die St.Galler somit nicht mehr von Platz 5 verdrängt werden.
Acht Spiele lang ist der FC St.Gallen vor dem Auftritt bei den Young Boys nicht mehr bezwungen worden. 45 Minuten lang schnuppert er am Donnerstagabend an der Sensation, geht dann aber letztlich doch mit 1:3 ein. Zwei Nachlässigkeiten in der Abwehr und ein Doppelpack von Cedric Itten machen den Ostschweizern den Garaus.Launisches Genie, Rebell und jetzt Weltstar – wer ist der St.
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